"Die Technik, die unseren Körper daran erinnert, was Entspannung ist"

Stefanie Romeike 
Heilpraktikerin
aus Hamburg

Mein über allem schwebendes Ziel ist es, dich spüren zu lassen, dass du „dein bestes Selbst sein“ kannst, und das dieses vielleicht sehr viel schmerzfreier und entspannter ist, als du es dir gerade vorstellen kannst.

Die Last chronischer Schmerzen kann niemals überschätzt werden. Im engsten Kreis erlebe ich leider selbst, auf welch schweren Weg Schmerzen und fehlendes Vertrauen in den eigenen Körper den Lebensweg zu einer, nettgesagt, Odyssee machen.

 

Daher habe ich mich auf den Weg gemacht chronische Schmerzen zu lindern, oder im besten Falle ganz zu nehmen.

 

Tiefe Entspannung bringt Balance in alle Lebensbereiche.

Ich habe das starke Gefühl, meinen Ruf verstanden zu haben und ihn umzusetzten, wenn ich meinen PatientInnen akute und chronische Schmerzen, chronische Anspannung, mentale Belastung und belastende Symptome entspanne und nehme. In bin begeistert davon auf körperlicher und auch auf mentaler Ebene Regulation zu ermöglichen. Ich bin angespornt davon Vertrauen in den eigenen Körper und seine Fähigkeit zur Selbstregulierung wiederherstellen.

Merke

„Der Köper strebt immer nach seinem bestmöglichen Zustand – manchmal erinnert er nicht, dass es einen besseren gab, oder traut sich nicht den aktuellen loszulassen.“

Als ich mich nach der Schule für die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester entschied, anstatt das Fachabitur mit dem Themenschwerpunkt Psychologie zu machen, begann, rücksehend betrachtet, mein Weg.

Damals wusste ich noch nicht, wo mein Weg mich hinführen sollte – die Frage nach Plänen konnte ich nie so recht beantworten. Das Einzige, was ich wusste, war, was meine Mutter mir sagte – wir saßen auf dem Balkon und unterhielten uns über Zukunft. Ich erinnere mich an diesen Moment, als wäre er gestern gewesen. Ich sehe den Blick auf den Garten vor mir, wir saßen unter dem Sonnenschirm, ich spüre immernoch die Wärme. Und meine Mutter, sie riet mir auf mein Bauchgefühl zu vertrauen.

Bauchgefühl also – ungewöhnlich, für mich aber nachvollziehbar; wenn auch bei Zeiten etwas schwierig.

Mir war sehr wichtig einen Job zu haben, auf den ich mich verlassen konnte, der es mir ermöglichte zu lernen, als AuPAir zu reisen, und meine Persönlichkeit zu entwickeln, während ich auf das gewartet habe, was mein Bauch mir dann viele viele Jahre später sagen sollte.

Ich habe als Kinderkrankenschwester gearbeitet, die Arbeit mit unseren Kleinsten hat mir viel Freude bereitet und mich vieles gelehrt. Drei Jahre später zog es mich dann, aus der Vorliebe zu Anatomie und Physiologie des Körpers, in den OP. Ich absolvierte die Fachzusatzausbildung für OP-Krankenschwestern, arbeitete in verschiedenen Fachbereichen.

Mit der Zusatzausbildung und während der Arbeit im Operationssaal habe ich viel anatomisches und physiologisches Verständnis für den Körper entwickelt.

Meine ersten Erfahrungen mit dem Fasziensystem machte ich, damals noch ohne es zu wissen, 2006 mit meinen ersten Yogastunden. Dass ganzheitliches Arbeiten mit dem Körper sehr wohltuend ist, merkte ich schon damals direkt.

Als ich dann meinen ersten Kontakt mit der Bowen-Technik hatte, die ich heute praktiziere, war ich sehr fasziniert. Eine jetztige Kollegin behandelte meine Nackenzerrung. Einmal gefühlt, ging ich sofort mit dieser besondere Form der Körpertherapie in Resonanz – ich kann es gar nicht recht erklären. 

Ich wusste nur sofort: ich möchte wissen, wie diese Technik funktioniert – mein Bauch sagte mir, ich wolle sie erlernen.

Die Ausbildung zur Bowtech – Anwenderin ging mir leicht von der Hand. Alles leuchtete mir ein. Ich machte wichtige Erfahrungen mit meinem Körper und Geist, die mich den Wert der Technik, die ich da lernte, voll erfassen ließen.

Zur Ausbildung gehört natürlich die regelmäßige Anwendung des Gelernten – so habe ich an Familie und Freunden meine nächsten augenöffnenden Erfolge erzielt. Ich half nach Kreuzbandriss, Schulterzerrungen, nach Bandscheiben OP, bei zu geringer Kieferöffnung, chronischen Rückenschmerzen, u.a.

Aus dem ursprünglichen Gedanken, die Technik für mich und die Menschen meines direkten Umfelds zu kennen, wurde so schnell der Wunsch Therapeutin zu sein.

Nach dem Erwerb der Heilerlaubnis durch die mir verliehene Berufsbezeichnung Heilpraktiker, machte ich meine Arbeit allen Menschen zugänglich.

Heute arbeite ich im Schwerpunkt mit Frauen zusammen, die unter chronischen Unterleibsschmerzen und Endometriose und den begleitenden Symptomen leiden.

Dieser Schwerpunkt kam genauso natürlich, wie schon die Bowen-Technik selbst.

Aus meinen Erfahrungen als (OP)Krankenschwester heraus, weiß ich wie schlimm dieses Krankheitsbild für Betroffene werden kann und wie wenig die Schulmedizin leider tun kann. Als die ersten Frauen zu mir kamen, war ich so selbst tatsächlich sehr überrascht, was für tolle Ergebnisse wir erzielten. Davor hatte ich meine Ressentiments vor dem was möglich ist wohl selbst doch noch nicht in Gänze abgelegt. Dazu kam, dass PatientInnen großen Nutzen aus meiner Arbeit im Gynäkologischen-OP ziehen konnten.

Neben meiner direkten therapeutischen Arbeit unterstützen ich Sie also auch bei all ihren Fragen rund um die schulmedizinische Diagnostik sehr gern.

Sie können mir z.B. Fragen zum Ablauf zur OP stellen, oder ihre OP-Bilder mitbringen, wenn Sie wissen möchten was genau Sie darauf zu sehen bekommen.

Neben meines Behandlungsansatzes, ist es mir wichtig eine vertaruensvolle Beziehung zu Ihnen aufzubauen – ich behandele also dich und deinen Körper, und möchte auch unaufgelöste Fragen gern für dich beantworten.

2014 entdeckte ich die Bowen-Technik für mich und seither beschäftige ich mich mit dieser Form der manuellen Körpertherapie.

In den nahezu 10 Jahren sind mir persönlich auch

Als Heilpraktikerin freue ich mich sehr, dir im Zentrum Hamburgs mein Angebot bereitzustellen.

Dienstags und Donnerstags behandele ich in der Praxis.

kostenfreies Beratungsgespräch

für Frauen mit chronischen Unterleibsschmerzen und Endometriose
Endometriose